Von knurrenden Mägen und ungewollten Mehrkilometern - aber an sich einer traumhaften Tour
Die Voraussetzungen für diese grandiose Schneeschuhtour in der Nagelfluhkette in den Allgäuer Alpen, hätte besser nicht sein können - strahlend blauer Himmel, Sonnenschein pur, wenig Menschen unterwegs und eine traumhafte Winterlandschaft. Nicht nur Genuss für's Auge sollte es geben, sondern auch für den Magen. Einige Alpen lockten auf der Strecke für eine genussvolle Einkehr.
Warum es dann doch irgendwie anders kam, werdet ihr alsbald erfahren. Gleich schon mal vorweg: es lag an uns.
Die Tour ist wirklich absolut empfehlenswert. Technisch nicht schwierig, ist sie auch für Schneeschuhtouren-Anfänger geeignet, wenn sie konditionsstark sind.
Gute Vorbereitung für eine Tour im Winter ist alles
In Gunzesried, einem kleinen bayrischen Dorf in den Allgäuer Alpen, starteten wir am großen Parkplatz "Gunzesried Säge" unseren heutigen Tourentag. Gemeinsam mit Skitourengehern, Rodlern und anderen Schhneeschuhgängern packten wir uns warm ein. Der Tag sollte zwar sonnig werden, doch auch bitter kalt. Obwohl wir an einem Samstag unterwegs waren, war der Parkplatz noch so gut wie leer. "Ich denke wir werden weitestgehend alleine unterwegs sein", sagte ich freudig zu Timo, der heute seine neuen TUBBS Schneeschuhe testete. Es war mein Weihnachtsgeschenk an ihn - nicht ganz uneigennützig, muss ich gestehen ;-)
Leider bin ich (nicht nur im Winter) mit kalten Händen und Füßen geplagt. Daher entschied ich mich heute, die Wärmepflaster von Thermopad mit in meine Wanderstiefel zu kleben. Der erste Test schlug gleich mal fehl, da es direkt auf der Haut des Fußspanns mega heiß wurde und ich fast das Gefühl hatte Brandblasen zu bekommen. Also Schuhe nochmals aus, Socken aus, Thermopad runter, Socken wieder drüber, Thermopad auf den Socken geklebt und Schuhe wieder an. Sorry Timo für's lange Warten in der Kälte - aber gut Ding will Weile haben und dir wird damit auch geholfen sein, wenn ich vor Kälte nicht ständig am jammern sein werde ;-)
Für die Händchen gab's auch noch was - in die Handschuhe stopfte ich mir die kleinen Thermopad Beutelchen rein, die auch gleich ordentlich warm wurden. Ach übrigens, bevor gleich wieder einer nervt wegen zuviel Werbung im Blog: nein, ich habe kein Geld und keine Thermopads oder sonst irgendwas dafür bekommen. Ich teile nur meine Erfahrungen mit euch. Tatsächlich begleitet mich das Thema "Kalte Hände/Füße" oft auf meinen Touren und gehört dadurch auch mit in meinen Erlebnisbericht.
Sonnenschein im Gesicht - ich fühl mich pudelwohl
Endlich war nun auch ich fertig gerichtet und startbereit. Es ging gleich mal bergauf, wie war es auch anders zu erwarten. Wir entschieden uns etwas neben der Spur zu laufen, um gleich mal ein bisschen Tiefschnee-Feeling zu bekommen. Das hatte natürlich auch zur Folge, dass wir ziemlich ins Schwitzen kamen (ok, lag vermutlich auch an der etwas zurückgegangenen Kondition während der Weihnachtsfeiertage).
Auf dem ersten Hügel angekommen, mussten wir uns gleich mal unserer Oberschicht entledigen und wenig später sogar noch der nächsten Schicht. Ich starte jedes mal viel zu dick eingepackt. Bis ich dann meine Wohlfühltemperatur gefunden habe beziehungsweise meine vielen Kleidungsschichten so passen wie ich das gern hätte, bedarf es schon ein paar Umziehstops - bin halt doch in gewisser Weise auch ein Dämchen. Ihr auch?
Die erste Alpe lässt auf dieser Schneeschuhtour nicht lange auf sich warten
Wir kamen an der Buhl's Alpe vorbei, die heute auch geöffnet hatte. Wir waren erst ein paar Minuten auf den Beinen und entschieden uns daher nicht einzukehren. Wie sich später herausstellte, war diese Entscheidung ein schwerwiegender Fehler - dazu später mehr.
Eben ging es weiter durch das wunderschöne Ostertal, bis zur Otto-Schwegler-Hütte. "Na toll, hier hätte wir ja auch parken können", moserte Timo. Ja, hätten wir tatsächlich, wussten wir aber nicht bzw. wer die Tourenbeschreibung genau gelesen hätte, hätte es gewusst.
"War doch jetzt voll gut zum Einlaufen, die Sonne ist jetzt draußen, mir ist warm, also passt doch alles", antwortete ich mit einem fröhlichen Lachen im Gesicht.
Wer eine Aussicht will, der muss auch hoch laufen
"Hier geht's jetzt hoch", sagte Timo, schaute auf seine GPS-Uhr und war Sekunden später gefühlt schon den Berg oben. "Kannst du vielleicht mal auf mich warten", japste ich hinterher, was eher eine Aufforderung als eine Bitte war.
Wir hatten noch einiges an Höhenmetern vor uns. Bis auf ein paar Skispuren sahen wir keinen Weg und verließen uns voll und ganz auf die GPS-Uhr. Der Weg führte in den Wald hinein und bald darauf erkannten wir auf den immer enger werdenden Pfaden auch Schneeschuhabdrücke. Wir mussten also richtig sein. Die Aussicht zurück ins Ostertal war wunderschön - kein Wölkchen stand am Himmel, Sonnenschein pur und die sanfte, bewaldete Bergkulisse stand uns gegenüber. Wir legten also nicht nur wegen der immer steiler werdenden Steigung eine Pause ein, sondern auch um die Aussicht zu genießen - ist klar, oder? ;-)
Aus einer 6 Stunden Tour wird mal schwupps ein Mammutmarsch ;-)
Irgendwann empfanden wir den Weg dann doch etwas komisch. Die Nadelbäume wurden dichter und dichter, das Gelände steiler und steiler. "Sind wir echt noch richtig?", fragte ich Timo. "Haja bestimmt schon, wir müssen ja bergauf", kam die typisch flapsige Antwort. So unbekümmert wär ich auch manchmal gerne.
Mein Gewissen schlug Alarm: "schau doch bitte nochmal auf das GPS".
Kurz darauf die verdutzte Antwort von Timo: "hä, wir sind echt voll falsch".
"Na toll! Willst du mir echt sagen, dass ich den doofen Hang jetzt ganz umsonst hoch gelaufen bin?" Meine Laune änderte sich schlagartig. Die Tour war mit fast 6 Stunden angegeben und wir waren bestimmt schon 2 Stunden unterwegs, um jetzt festzustellen, dass wir theoretisch wieder zurück mussten.
Der Weihnachtsspeck muss weg
Wir prüften gemeinsam die GPS-Uhr und zückten parallel das Handy, um uns besser zu orientieren. "Also runter laufe ich den ganzen Mist jetzt nicht wieder", waren meine klaren Worte. Wir entschieden mehr oder weniger querfeldein weiter nach oben zu stapfen. Immerhin kamen wir oben am Gipfelgrat laut GPS wieder auf den ursprünglichen Weg, nur das wir die Tour ab dann in entgegengesetzter Richtung liefen. Die Thermopads fingen an meinen Händen zu glühen an. "Sorry, aber ich muss schon wieder anhalten und mir die Handschuhe ausziehen, sonst gehe ich ein", fluchte ich. Also bei genügend Anstrengung scheinen meine Hände dann doch warm zu werden, vielleicht ist das ja der Trick ;-)
"Jetzt hat man so teure Technik dabei und trotzdem bringt es nichts", war Timos Fazit. Naja, keine Ahnung woran es letztlich lag, denn bisher hattes es immer funktioniert.
Egal, wir ließen uns die Stimmung nicht weiter verderben - ist alles zusätzliches Training. Gut eigentlich, wenn der Weihnachtsspeck weg muss.
Der Hunger treibt mich weiter voran
Endlich, wir kamen auf einem langgezogenen Bergrücken in der Nähe der Mittelbergalpe heraus. Auf dem Rücken ging es entspannt vor zum Gipfel des Ostertalberg, von dem wir einen fantastischen Blick hinab ins Tal hatten. Am Ende unserer Tour kamen wir hier auch nochmals vorbei und genossen eine tolle Sonnenuntergansstimmung. Doch bis dahin mussten wir noch einige Kilometer zurücklegen.
Vom steilen Aufstieg und dem mageren Frühstück hatte ich ordentlich Hunger bekommen. Mein Magen knurrte tatsächlich schon hörbar. "Lass uns bitte zügig weiter gehen", bat ich Timo. "Die nächste Alpe sollte laut Tourenbeschreibung offen haben. Da würde ich gerne dann etwas ordentliches zu Mittag essen".
Gesagt getan, in schnellem Tempo rutschten wir den Hang hinunter.
Auf der Piste kommen wir gut voran
Unten angekommen landeten wir auf einer präparierten Piste. Außer am Holzkreuz waren uns bisher keine weiteren Menschen begegnet. Hier auf der Piste, die im Sommer ein Forstweg ist, trafen wir dann doch auf einzelne Spaziergänger die auch Schlitten dabei hatten. Wir kamen gut voran, der Hunger motivierte mich schnell an der Alpe Rappengschwend anzukommen. "Mir ist vor lauter Hunger schon richtig schwindelig", war ich wieder am quengeln. "Ich hätte so mega Lust auf Maultaschen, hoffentlich gibt es dort welche". Allein von der Vorstellung lief mir bereits das Wasser im Munde zusammen.
Wir kamen an eine Schranke an der ein Schild angebracht war. Von weitem sagte ich schon freudig zu Timo: "da steht bestimmt, dass sie offen haben. Außerdem laufen hier so viele Menschen in Richtung Alpe, diese Einnahme lassen die sich sicher nicht entgehen."
Auf geht's zum Essen :-)... oder doch nicht :-(
Was stand wohl auf diesem Schild???
Geschlossen :-(
"Das gibt es doch jetzt echt nicht, oder?", protestierte ich. "Ausgerechnet dann wenn ich kein Vesper dabei habe und nicht ordentlich gefrühstückt hab".
Ich war wirklich davon ausgegangen, dass es auf dieser Tour mehrere Einkehrmöglichkeiten geben würde. So stand es auch geschrieben und damit hatte ich unter anderem auch Timo hier her gelockt (er brauch immer einen kleinen Motivationsschub um mit mir in die Berge zu gehen - Essen zieht da immer). Jetzt war es aber tatsächlich meine und nicht Timos Laune, die im Keller war.
Meine Tagesverfassung lässt echt zu wünschen übrig
An der Alpe angekommen, krustelte ich in meinem Rucksack und fand zum Glück noch einen Riegel. Immerhin etwas, dachte ich mir, auch wenn ich schon wusste, dass ich davon niemals satt werden würde. Mit ein paar Schlucken heißem Tee fühlte ich mich zumindest ein wenig gestärkt für den anstehenden Anstieg.
Von nun an waren wir wieder alleine unterwegs. Die Spaziergänger rodelten mit ihren Schlitten die Piste hinunter und wir schleppten uns bergauf Richtung Tennenmooskopf. Zum Hunger kamen nun auch noch Bauschmerzen hinzu - ich hatte blöderweise meine Periode bekommen und dabei oft ziemliche Krämpfe. Mit vielen, vielen Pausen, kamen wir am Fuße des Berges an. Zwei Skifahrer schossen an uns vorbei - wie gerne wäre ich jetzt auch lieber bergab unterwegs.
Den steilsten Hang haben wir noch vor uns
Ungläubig blickten wir beide auf eine gefühlt senkrechte Wand, die sich vor uns auftat. Naja, sie war nicht wirklich senkrecht, aber echt steil - laut Karte über 35 Grad. Der Hang stellte tatsächlich auch eine Lawinengefahr darf. In einem Abstand zueinander machten wir uns also an unsere Erklimmung. Puhhh, die Konsistenz des Schnees war echt richtig kacke. Es hielt überhaupt nichts und selbst mit Schneeschuhen rutschten wir oft ein ordentliches Stück wieder bergab. Selbst Timo fand es jetzt ordentlich anstrengend. In Kehren ging es Stück für Stück höher. "Das Ende ist bald in Sicht", freute ich mich.
Oben angekommen verschnauften wir erstmal. "Es geht leider noch höher", meinte Timo. Oh ne, das wollte ich jetzt echt nicht hören. Ich war schon komplett darauf eingestellt, dass wir jetzt oben waren. Mit meinen aller letzten Kraftreserven schleppte ich mich den weiteren Anstieg hinauf. Keine Ahnung, warum ich am heutigen Tag sowas von platt war. So fertig fühlte ich mich schon lange nicht mehr. Naja, die Tagesverfassung ist halt immer unterschiedlich.
Neue Energie kehrt in meinen Körper zurück
Meine neue Energie ließ zum Glück nicht lange auf sich warten. Das nun folgende Stück bis zum Bleicherhorn war einfach der Wahnsinn. Vor uns öffnete sich eine breite Fläche und unser Blick reichte weit zu zahlreichen anderen Bergen. Es war eine traumhaft schöne Landschaft und die Strapazen waren im nu vergessen.
In einem sanften bergab ging es auf einen schmalen Rücken gegenüber des Siplingerkopfes weiter. Die felsigen Rippen des Siplingerkopfes beeindruckten mich besonders. Sie bestehen aus sogenanntem Nagelfluh Gestein. Mindestens 50% des Gesteins besteht aus runden Steinen, wie beispielsweise Kieseln. Diese einzelnen Kiesel werden dann durch ein feines Bindemittel, bestehend aus anderen Steinen zusammengehalten. Wisst ihr wie man diese Gesteinsart umgangssprachlich auch nennt?
"Herrgottsbeton" - so, jetzt wisst ihr Bescheid ;-)
Der Gipfel das Bleicherhorns bleibt uns leider verwehrt
Von der Oberen Wilhelminealpen hatten wir einen super Blick auf das gegenüberliegende Bleicherhorn. "Da gehen wir aber jetzt nicht mehr rauf", sagte Timo. Mich kratze es etwas an meinem Stolz, dass ich an diesem Tag zu langsam und platt war, sonst hätte es vermutlich noch hoch gereicht. "Ja, ist denk ich besser so, wenn wir untenrum zurück laufen. Es wird bald dunkel," antwortete ich leicht enttäuscht.
Tatsächlich hasse ich es immer, wenn ich etwas Vorgenommenes nicht erreiche, auch wenn es sicherlich die vernünftigere Entscheidung war. "Hätten wir uns anfangs nicht verlaufen, hätten wir es jetzt zeitlich geschafft noch hoch zu gehen - lag also nicht an dir", munterte mich Timo auf. "Aber ne Schnecke warst du heute schon", schoss er lachend hinter her.
Wir treten den Rückweg an
Am Fuße des Bleicherhorns angekommen, verschwand die Sonne endgültig hinter den Bergen und es wurde bitter kalt. Jetzt war ich doch froh über mein Zwiebelsystem an Kleidung. Ich streifte mir die Handschuhe über und packte die zwei kleinen Aktivkohlepäckchen hinein. Die Thermopads waren immer noch heißt und darüber freue ich mich total. Schnell packte ich meine zwei Jacken aus dem Rucksack und weiter ging's - komplett in die Dunkelheit wollten wir nicht kommen.
Der Weg zog sich ein ordentliches Stück Richtung Gipfelkreuz des Ostertalbergs, an dem wir am Anfang der Tour bereits schon standen. "Puhhh, ich bin jetzt echt richtig platt", schnaufte ich. "Obwohl ich echt ein paar mal die Zähne zusammenbeißen musste, hatte ich keinen Gedanken an die Arbeit verschwendet", sagte ich glücklich zu Timo. Die letzten Wochen ging es mir psychisch gar nicht gut. Ich wusste stellenweise nicht wo mir der Kopf stand und war völlig überlastet. Die Berge sind einfach doch die besten Medizin, dachte ich körperlich fertig und geistig absolut entspannt.
Die Belohnung für die Mühen folgt am Ende
Mit einem unbeschreiblich schönen Sonnenuntergang wurden wir am Ostertalberg zum Abschluss der Tour belohnt. Der Vollmond leuchtete über dem Burberger Hörnle und dem Wächter des Allgäu, dem Grünten. Am Kreuz genossen wir mit anderen Tourengehern noch kurz diese grandiose Stimmung. Für so einen Anblick lohnen sich immer alle Mühen, findet ihr nicht auch?
Auf direktem Weg ging es nun bergab Richtung Buhls Alpe. Mit knurrendem Magen kamen wir wieder am Parkplatz an. Ich kann euch gar nicht sagen, wie ein 1 Tag altes Laugenbrötchen, das vor Kälte steinhart ist weil es im Auto lag, mit absolutem Hungergefühl schmeckt - fabelhaft :-)
Mein Fazit zur Tour:
Landschaftlich ein absoluter Traum. Wenn man sich nicht verläuft zwar aufgrund der Kilometer anstrengend, aber gut machbar. Empfehlenswert ist wirklich die Gehrichtung, wie in der Tourenbeschreibung unten aufgeführt, auch einzuhalten da man somit das steilste Stück bergab laufen kann. Verlasst euch nicht darauf, dass die Alpen auch geöffnet haben und nehmt genügend zu Trinken und Proviant mit. Der Lawinenlagebericht hatte an unserem Tourentag nur die Warnstufe 1 und das Gelände ist selten über 30 Grad steil. Daher verzichteten wir auf entsprechende Lawinennotausrüstung. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Die meiste Zeit waren wir fernab des Trubels und der Menschenmassen unterwegs. Lediglich an den kurzen Stücken auf der Piste und am Ende am Holzkreuz begegneten wir anderen Menschen. Ich würde die Toure in jedem Fall weiterempfehlen:
5 Sterne :-)
Was trage ich auf einer Schneeschuhwanderung?
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Für alle die es interessiert verlinke ich euch hier, was ich auf der Tour alles getragen habe. Die Produkte wurden mir für Testzwecke von FALKE zur Verfügung gestellt. Ich freue mich sehr über den künftigen Austausch mit FALKE als Markenbotschafterin, bei dem ich mein Feedback offen und ehrlich weiter gebe. Wenn ihr Fragen zu den Produkten habt, dürft ihr euch gerne melden.
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